Gehe ich nicht drauf ein, weil ich mich durch viele Punkte nicht vertreten sehe und mich hier für jeglichen Mumpitz rechtfertigen soll. Lest Bücher oder so - da habt ihr mehr von. “Die Dummheit der Kommunisten spricht nicht gegen den Kommunismus.”
Kommunismus ist eine Utopie, die vollendete, klassenlose Gesellschaft, in der die Produktionsmittel zu Gemeineigentum umgewandelt sind.
Sozialismus ist der Übergang vom Kapitalismus in den Sozialismus. Das heißt, dass in dieser Phase der feste Wille vorherrschen muss den Kapitalismus zu überwinden. Es muss daran gearbeitet werden, dass sich die Klassen auflösen und die Produktionsmittel in Gemeineigentum übergehen. Da ich nicht naiv bin, muss dieser Weg so autoritär wie nötig erfolgen. Oder wie es andere so schön ausgedrückt haben: So autoritär wie nötig, so wenig wie möglich.
Historisch haben wir da einige schöne Beispiele. Wir bräuchten Räte auf allen Ebenen, Volksbewaffnung, wir bräuchten Initiativen zur Bildung, Mieten müssen stark gedeckelt werden und wenn Vermieter sich daran nicht halten, müssen Enteignungen her - und zwar ohne Entschädigung. Genauso verläuft es mit Firmen. Angefangen von den großen Aktienunternehmen, die müssen als erstes enteignet werden. Beim Rest muss man schauen was am praktikabelsten ist. Anzustreben ist jedenfalls, dass die meisten Firmen sich in Genossenschaften organisieren. Wenn das geschafft wäre, kann man weitere Punkte angehen. Dazu gehört Planwirtschaft, Kybernetik und Gleichberechtigung aller Geschlechter. Wenn das erledigt sein sollte, wäre schon viel geschafft.
Gehe ich nicht drauf ein, weil ich mich durch viele Punkte nicht vertreten sehe und mich hier für jeglichen Mumpitz rechtfertigen soll. Lest Bücher oder so - da habt ihr mehr von. “Die Dummheit der Kommunisten spricht nicht gegen den Kommunismus.”
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich in einem Abschnitt marxismus-leninimus und Realsozialismus dort auch etwas durcheinander gebracht habe.
Das eine ist halt eine der vielen Varianten, das andere Versuche der Umsetzung 🤷♂️ Kann man verzeihen.
Ok, wie würde denn Kommunismus deiner Meinung nach am besten Aussehen?
Meinst du Sozialismus oder Kommunismus?
eigentlich meinte ich Kommunismus, deinen Sozialismus kannst du mir nach deiner Idee auch gerne erklären.
Ich lese mir auch beides durch
Heute nicht mehr, aber ich komme darauf zurück.
So, heute ist der Tag. Ich komme darauf zurück.
Kommunismus ist eine Utopie, die vollendete, klassenlose Gesellschaft, in der die Produktionsmittel zu Gemeineigentum umgewandelt sind.
Sozialismus ist der Übergang vom Kapitalismus in den Sozialismus. Das heißt, dass in dieser Phase der feste Wille vorherrschen muss den Kapitalismus zu überwinden. Es muss daran gearbeitet werden, dass sich die Klassen auflösen und die Produktionsmittel in Gemeineigentum übergehen. Da ich nicht naiv bin, muss dieser Weg so autoritär wie nötig erfolgen. Oder wie es andere so schön ausgedrückt haben: So autoritär wie nötig, so wenig wie möglich.
Historisch haben wir da einige schöne Beispiele. Wir bräuchten Räte auf allen Ebenen, Volksbewaffnung, wir bräuchten Initiativen zur Bildung, Mieten müssen stark gedeckelt werden und wenn Vermieter sich daran nicht halten, müssen Enteignungen her - und zwar ohne Entschädigung. Genauso verläuft es mit Firmen. Angefangen von den großen Aktienunternehmen, die müssen als erstes enteignet werden. Beim Rest muss man schauen was am praktikabelsten ist. Anzustreben ist jedenfalls, dass die meisten Firmen sich in Genossenschaften organisieren. Wenn das geschafft wäre, kann man weitere Punkte angehen. Dazu gehört Planwirtschaft, Kybernetik und Gleichberechtigung aller Geschlechter. Wenn das erledigt sein sollte, wäre schon viel geschafft.