Fand der kurz vor der Rente stehende Mensch nicht so lustig als ich ihm gesagt hab, dass ich privat auf Linux bin und damit eigentlich ganz gut klarkomme.
Sein Argument : ne ich komm damit nicht klar. Wenn man Linux soweit installiert, dass man da ne vernünftige Oberfläche hat und nicht mehr alles per Terminal eintippen muss ist das genauso langsam wie windows. Ich hab dann nichts mehr gesagt.
Vor allem ist das mittlerweile echt egal - im Endeffekt installiert ja keiner mehr irgendwelche Software, sondern alle hängen den ganzen Tag im Browser und machen irgendwelche Internetdinge. Im Endeffekt könntest du auch einfach Chrome booten und 95% der User würden gar nicht bemerken, dass sie überhaupt kein Betriebssystem mehr haben.
Das glaube ich nicht. Diejenigen von denen du redest nutzen nur das Handy. Wenn man nen PC hat, dann arbeitet man meist auch damit. Und man zockt Spiele (was zugegebenermaßen mittlerweile wohl ganz gut klappt mit Linux).
Ich nutze Blender, Presonus Studio One, Lightroom, Photoshop, Soli Edge, Steam, Office, mache meine Steuererklärung, rippe Musik und Filme für meine NAS etc etc.
Und damit bin ich nicht alleine.
Alle Jahre Versuche ich es mal wieder mit Linux. Freue mich dass es ganz OK ist. Dann geht irgendwas schief und ich muss mich mit der toxischen Community auseinandersetzten und kriege das kalte Kotzen und wechsle zurück zu Windows.
Klar, auch wenn es heutzutage eher selten ist, wenn man aufpasst was man im Internet so treibt. Und wenn was schief geht, dann findet man die Lösung in der Regel sehr schnell und sie ist deutlich einfacher. Und es tut mir wirklich leid, aber die Linux Crowd hat leider sehr viele sozial inkompetente Menschen unter sich. Es macht keinen Spaß, sich mit denen auseinanderzusetzen. So zumindest meine Erfahrung, ymmv.
da gibt’s aber auch leute die sich z.b. auf der internen website der firma oder einer fern-VM aufhalten, die müssen halt nix können (die PCs). das wird im amt auch gerne so gemacht, die haben am arbeitsplatz thin clients stehen, die infach nur auf ne VM in keller zugreifen.
Oh ja, das macht auch Sinn. Insbesondere wenn die clients von der IT gemanaged werden. Da ist nichts gegen einzuwenden! Linux ist ja nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Aber ich überlasse das den Profis.
Fand der kurz vor der Rente stehende Mensch nicht so lustig als ich ihm gesagt hab, dass ich privat auf Linux bin und damit eigentlich ganz gut klarkomme. Sein Argument : ne ich komm damit nicht klar. Wenn man Linux soweit installiert, dass man da ne vernünftige Oberfläche hat und nicht mehr alles per Terminal eintippen muss ist das genauso langsam wie windows. Ich hab dann nichts mehr gesagt.
Vor allem ist das mittlerweile echt egal - im Endeffekt installiert ja keiner mehr irgendwelche Software, sondern alle hängen den ganzen Tag im Browser und machen irgendwelche Internetdinge. Im Endeffekt könntest du auch einfach Chrome booten und 95% der User würden gar nicht bemerken, dass sie überhaupt kein Betriebssystem mehr haben.
Das glaube ich nicht. Diejenigen von denen du redest nutzen nur das Handy. Wenn man nen PC hat, dann arbeitet man meist auch damit. Und man zockt Spiele (was zugegebenermaßen mittlerweile wohl ganz gut klappt mit Linux).
Ich nutze Blender, Presonus Studio One, Lightroom, Photoshop, Soli Edge, Steam, Office, mache meine Steuererklärung, rippe Musik und Filme für meine NAS etc etc.
Und damit bin ich nicht alleine.
Alle Jahre Versuche ich es mal wieder mit Linux. Freue mich dass es ganz OK ist. Dann geht irgendwas schief und ich muss mich mit der toxischen Community auseinandersetzten und kriege das kalte Kotzen und wechsle zurück zu Windows.
Und in Windoof geht nie was schief?
Klar, auch wenn es heutzutage eher selten ist, wenn man aufpasst was man im Internet so treibt. Und wenn was schief geht, dann findet man die Lösung in der Regel sehr schnell und sie ist deutlich einfacher. Und es tut mir wirklich leid, aber die Linux Crowd hat leider sehr viele sozial inkompetente Menschen unter sich. Es macht keinen Spaß, sich mit denen auseinanderzusetzen. So zumindest meine Erfahrung, ymmv.
da gibt’s aber auch leute die sich z.b. auf der internen website der firma oder einer fern-VM aufhalten, die müssen halt nix können (die PCs). das wird im amt auch gerne so gemacht, die haben am arbeitsplatz thin clients stehen, die infach nur auf ne VM in keller zugreifen.
für die wär linux geil.
privat bin ich ja auch noch Win10-nutzer.
Oh ja, das macht auch Sinn. Insbesondere wenn die clients von der IT gemanaged werden. Da ist nichts gegen einzuwenden! Linux ist ja nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Aber ich überlasse das den Profis.