Eben weil wir Strukturen haben sollten wir uns über die von dir schon als brutal beschriebene Natürlichkeit stellen, damit wurde auch nicht argumentiert?
Die Gewalt in der Natur oder in den Ställen sollte keine Entschuldigung für das Leid das wir erzeugen sein. Tierwohl Stufe 4 Wir wissen dass das keine süße Schweinchen mehr sind, die werden in Gefangenschaft dazu gebracht ihre Artgenossen zu fressen und in ihrer Scheiße zu sterben. Ist Gewalt in der Natur für dieses massenhafte töten in Lagern wirklich eine Entschuldigung?
Was glaubst du was Menschen anrichten könnten wenn sie so behandelt werden? Ist dann deren Gewalt eine Entschuldigung dafür sie weiter zu vergewaltigen, ihren Kinder stehlen und sie zu ermorden?
Das ist eine genauso dämliche Logik als wenn ich behaupte alle Veganer seien so extrem wie Raffaela Raabs. Bloß weil es in einer Branche Schwarze Schafe gibt sind nicht alle aus dieser Branche so. Gerade im Bio Bereich ist das noch seltener als im Konventionellen, da dort regelmäßig Kontrollen(auch unangekündigte) durchgeführt werden.
Nach dem Strohmann “Natur” kommt jetzt der Strohmann “Bio” von dem niemand geredet hat. Bio hat einen Marktanteil von 2%. Es gibt mehr Veganer als Menschen die Bio wirklich kaufen (70% geben an nur Bio zu kaufen)
Natürlich sage ich nicht dass alle so handeln, hast du ein Gefühl dafür wie es in Prozent aussieht?
“Alle” waren ja nie schlecht, hab gehört es hat auch Sklavenhalter gegeben die ihre Sklaven richtig gut behandelt haben, ihnen Häuser gebaut haben und alles. Wird die Geschichte zeigen.
Mastställe sind die logische Konsequenz von Gewalt in der Natur. Ich lehne das für mich persönlich ab.
Das aber mit Mord gleichzustellen ist Schwachsinn. Wir definieren Mord und co. sehr explizit als Gewalt an anderen Menschen.
Tiere sind keine Menschen und auch nicht Menschen gleichwertig. Solltest du das anders sehen überleg dir auch bitte mal, warum du in einem Haus schläfst, Straßen nutzt und Kanalisationen etc. hast… Das ist ja dann Raub (an Land, Ressourcen etc), Totschlag (durch Verunreinigung etc.), Genozid. Vermenschlichung ist einer Diskussion abträglich, unsachlich und völlig ungeeignet einen offenen Diskurs anzustoßen.
Ich glaub nicht dass es produktiv ist sich mit dir zu unterhalten wenn dein Diskurs so aussieht andere Positionen als die die du vertrittst als schwachsinnig darzustellen.
Kommentar überflogen, aber nicht verstanden oder?
Du machst es einen der auch nicht einfach:
Mastställe sollten ne die logische Konsequenz von Gewalt in der Natur.
Habe die Autokorrektur korrigiert, das ist mir nicht aufgefallen.
Du lebst in ner ziemlichen bubble. Dass das Töten von Tieren nicht das gleiche wie das Töten eines Menschen ist sollte evident sein. Es anders darzustellen ist nunmal nichts weiter als billigste Polemik und lenkt von berechtigter Kritik an Massentierhaltung ab.
Auch diese Artikel appellieren an Emotion. Sind aber auch nicht wirklich viele und es geht bei keinem um eine schnelle Tötung, sondern um Fälle extremer Tierquälerei. Geh doch mal auf die Straße und frag eine x-beliebige Person warum für ihr Fleischkäsbrötchen ein Tier „ermordet“ wurde. Das ist schlichtweg kein Mord.
frag eine x-beliebige Person warum für ihr Fleischkäsbrötchen ein Tier „ermordet“ wurde
Speziesismus und kognitive Dissonanz machen das mit Menschen, wenn ich mein Hundeschnitzel esse sind andere immer schnell dabei dass ich Bello “ermordet” hätte, aber das ist nur Sachbeschädigung. Muss man wissen.
Wenn du das so siehst rate ich dir wie oben angesprochen dringend zu einer Hütte aus Blättern mitten im Wald. Alles andere „ermordet“ nämlich auch Tiere.
Dann bleiben wir doch mal in deiner edge-lord juristischen bubble die jedes menschliche Verständnis unterschlägt:
Ist ein Unterschied zwischen einer nicht-vorsätzlichen Tötung und Mord?
Wieso setzt genau an dieser Stelle deine Sicht auf die Welt durch die Gesetzestexte aus?
Wenn bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln Tiere sterben aber das töten dieser Tiere nicht das Ziel und nicht der Vorsatz ist, sollte das nicht anders bewertet werden als das vorsätzliche töten?
Eben weil wir Strukturen haben sollten wir uns über die von dir schon als brutal beschriebene Natürlichkeit stellen, damit wurde auch nicht argumentiert?
Die Gewalt in der Natur oder in den Ställen sollte keine Entschuldigung für das Leid das wir erzeugen sein. Tierwohl Stufe 4 Wir wissen dass das keine süße Schweinchen mehr sind, die werden in Gefangenschaft dazu gebracht ihre Artgenossen zu fressen und in ihrer Scheiße zu sterben. Ist Gewalt in der Natur für dieses massenhafte töten in Lagern wirklich eine Entschuldigung?
Was glaubst du was Menschen anrichten könnten wenn sie so behandelt werden? Ist dann deren Gewalt eine Entschuldigung dafür sie weiter zu vergewaltigen, ihren Kinder stehlen und sie zu ermorden?
Mal zu deinem Video zum Tierwohl Stall.
Das ist eine genauso dämliche Logik als wenn ich behaupte alle Veganer seien so extrem wie Raffaela Raabs. Bloß weil es in einer Branche Schwarze Schafe gibt sind nicht alle aus dieser Branche so. Gerade im Bio Bereich ist das noch seltener als im Konventionellen, da dort regelmäßig Kontrollen(auch unangekündigte) durchgeführt werden.
Nach dem Strohmann “Natur” kommt jetzt der Strohmann “Bio” von dem niemand geredet hat. Bio hat einen Marktanteil von 2%. Es gibt mehr Veganer als Menschen die Bio wirklich kaufen (70% geben an nur Bio zu kaufen)
https://www.biowahrheit.de/
Und ermordet werden die Tiere dort genauso.
Lies dir meinen Kommentar nochmal durch und versuche zu verstehen was ich geschrieben habe.
Natürlich sage ich nicht dass alle so handeln, hast du ein Gefühl dafür wie es in Prozent aussieht?
“Alle” waren ja nie schlecht, hab gehört es hat auch Sklavenhalter gegeben die ihre Sklaven richtig gut behandelt haben, ihnen Häuser gebaut haben und alles. Wird die Geschichte zeigen.
Kommentar überflogen, aber nicht verstanden oder?
Mastställe sind die logische Konsequenz von Gewalt in der Natur. Ich lehne das für mich persönlich ab.
Das aber mit Mord gleichzustellen ist Schwachsinn. Wir definieren Mord und co. sehr explizit als Gewalt an anderen Menschen.
Tiere sind keine Menschen und auch nicht Menschen gleichwertig. Solltest du das anders sehen überleg dir auch bitte mal, warum du in einem Haus schläfst, Straßen nutzt und Kanalisationen etc. hast… Das ist ja dann Raub (an Land, Ressourcen etc), Totschlag (durch Verunreinigung etc.), Genozid. Vermenschlichung ist einer Diskussion abträglich, unsachlich und völlig ungeeignet einen offenen Diskurs anzustoßen.
Es ist Mord.
Ich glaub nicht dass es produktiv ist sich mit dir zu unterhalten wenn dein Diskurs so aussieht andere Positionen als die die du vertrittst als schwachsinnig darzustellen.
Du machst es einen der auch nicht einfach:
Habe die Autokorrektur korrigiert, das ist mir nicht aufgefallen. Du lebst in ner ziemlichen bubble. Dass das Töten von Tieren nicht das gleiche wie das Töten eines Menschen ist sollte evident sein. Es anders darzustellen ist nunmal nichts weiter als billigste Polemik und lenkt von berechtigter Kritik an Massentierhaltung ab.
Du lebst wohl in einer Juristenbubble, in der normalen Welt wird “ermorden” ganz normal auch für nicht-menschliche Tiere verwendet.
https://duckduckgo.com/?q=tier+ermordet&t=ffab&ia=web
Auch diese Artikel appellieren an Emotion. Sind aber auch nicht wirklich viele und es geht bei keinem um eine schnelle Tötung, sondern um Fälle extremer Tierquälerei. Geh doch mal auf die Straße und frag eine x-beliebige Person warum für ihr Fleischkäsbrötchen ein Tier „ermordet“ wurde. Das ist schlichtweg kein Mord.
Speziesismus und kognitive Dissonanz machen das mit Menschen, wenn ich mein Hundeschnitzel esse sind andere immer schnell dabei dass ich Bello “ermordet” hätte, aber das ist nur Sachbeschädigung. Muss man wissen.
Wenn du das so siehst rate ich dir wie oben angesprochen dringend zu einer Hütte aus Blättern mitten im Wald. Alles andere „ermordet“ nämlich auch Tiere.
Dann bleiben wir doch mal in deiner edge-lord juristischen bubble die jedes menschliche Verständnis unterschlägt:
Ist ein Unterschied zwischen einer nicht-vorsätzlichen Tötung und Mord?
Wieso setzt genau an dieser Stelle deine Sicht auf die Welt durch die Gesetzestexte aus?
Wenn bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln Tiere sterben aber das töten dieser Tiere nicht das Ziel und nicht der Vorsatz ist, sollte das nicht anders bewertet werden als das vorsätzliche töten?