Dreieinhalb Monate nach der Ankündigung von Ministerpräsident Söder hat Bayerns Kabinett ein Verbot von Gendergap, Genderstern und Co. beschlossen – für Schriftliches in Verwaltung, Schulen und Hochschulen. Bei Verstößen drohen Beamten Konsequenzen.
Bayern kümmert sich wieder um die wichtigen Dinge.
Ne nicht wirklich. Es geht um die Sprache die in offiziellen amtlichen Dokumenten verwendet wird.
In privater Sprache oder Texten kann jeder weitern gendern so viel er will.