Ich bin wirklich schockiert und angeätzt.

Hier in Hamburg kenne ich den Gesundheitskiosk im östlichen Stadtteil Billstedt.

Billstedt und das angrenzende Horn (wo ich arbeite) gelten als eher wirtschaftlich schwach; die hausärztliche Versorgung hier ist zu gering.

Dementsprechend hat sich in den letzten Jahren der Gesundheitskiosk Billstedt gerade für wirtschaftlich schwache Menschen mit chronischen körperlichen und psychischen Krankheiten zu einem festen Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung entwickelt.

Diese Projekte als "nicht notwendig […], sogar […] schädlich " zu bezeichnen, halte ICH schon beinahe für zynisch…

    • 𝘋𝘪𝘳𝘬@lemmy.ml
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      7 months ago

      Die bemühen sich doch auch immer, unter 5 Prozent zu kommen. Nur leider gibt es noch genug Leute, die die Freunde der Plutokratie regelmäßig wieder wählen.