The Wall
The Berlin Wall? Pink Floyd’s The Wall? The US-Mexico border wall? More details, please.
The Wall
The Berlin Wall? Pink Floyd’s The Wall? The US-Mexico border wall? More details, please.
I’m amazed that no-one has complained that the graph’s data points are on the borders between categories rather than inside the category bars.
With that out of the way: WTF is wrong with that graph?
Is an alternative spelling to extroversion and more close to the original Latin root.
I used to think that at least the parts that are Fairtrade wouldn’t be affected as much.
Chocolate production is infested with slave labor, child labor and child slave labor.
For long hair it helps with combing. Just like the old silicone spray for ballpoint mice, it reduces friction with the comb.
Start servicing millions of users. Then we’ll talk.
That’s my story. I mean, it really is boring stuff told in the most bland way possible.
Es gibt ja sogar Apps, die einen (völlig legal) warnen wenn man schneller fährt als erlaubt
Du meinst ’nen Tacho?
dann ist man schnell mal 5-10 kmh drüber, ohne das man absichtlich am “Rasen” ist.
Bei 5km/h wird nicht geblitzt. Du meinst bestimmt 5–10km/h über den 10km/h zu viel, die du ohnehin immer fährst.
Fahr halt nicht so schnell um eine uneinsichtige Kurve, dass du vorher eine Warnung vor einem Schild brauchst. Vor einem kürzlich liegen gebliebenen Auto, einem Rehkadaver oder einem umgefallenen Baum warnt dich vorher auch niemand.
Die normale Verspätung wird doch auch nicht mit der Zahl der Reisenden multipliziert
Worauf ich hinauswollte: Wenn du die Leute, die wegen eines ausgefallenen Zuges (A) einen anderen Zug (B) nehmen, der dann ebenfalls verspätet ist, dann hast du zwei Möglichkeiten:
Du zählst entweder die Verspätung von B mehrfach, weil es eben nicht nur die Fahrgäste von B betrifft, sondern auch einen Bruchteil der Fahrgäste von A.
du ignorierst, dass B Gäste von A enthält und stehst wieder vor der Situation, dass die Verspätung der Gäste aus A, die B nehmen konnten, nicht mit in die Statistik einfließt.
Und ausgefallene Züge gar nicht zu berücksichtigen ist auf jeden Fall problematisch, weil man dann Anreize hat einen verspäteten Zug eine Station früher umdrehen zu lassen um die Statistik schöner zu machen
Den Anreiz hast du ohnehin. Ich behaupte sogar (ohne Quelle), dass dieses Verhalten auch ohne Statistik die Norm wäre. Und ich finde, sie sollten das öfter tun.Denn du kannst einen Zug nicht „einfach so” 10 Minuten später fahren lassen. Spontan fallen mir 3 Gründe ein, aus denen ein Zug lieber gar nicht fährt als verspätet:
Alle Anschlusszüge haben sofort 10 Minuten Verspätung. Außerdem dann die Anschlusszüge der Anschlusszüge. Und die Anschlusszüge der Anschlusszüge der Anschlusszüge. Das betrifft dann auch Reisende, denen herzlich egal war, dass dieser eine Zug verspätet war, weil sie mit dessen Stationen gar nichts zu tun hatten.
Du musst dafür sorgen, dass das Personal im Zug, an den Weichen, im Bahnhof und sonstwo, wo ich gerade nicht dran denke, länger arbeitet. Denke dabei auch an die Arbeitszeitgesetze, die dann im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass der Mitarbeiter seine nächste Schicht gar nicht mehr antreten darf, weil keine 11 Stunden dazwischen liegen.
(IMHO der wichtigste Grund, aus dem Züge nicht unbedingt verspätet fahren sollten): Du musst dafür sorgen, dass zu der neuen Zeit, zu der dieser und die Anschlusszüge die Gleise benutzen wollen, diese auch tatsächlich frei sind. Anderenfalls sorgst du dafür, dass wieder andere Züge warten müssen – diesmal welche, die nicht einmal ein Anschlusszug des problematischen Zuges sind. Die haben also wirklich keinen vernünftigen Grund, von diesem beeinflusst zu werden.
Warst du schon einmal in einem Bahnhof, bei dem alles planmäßig lief, dann eine einzelne Verspätung eintröpfelte und plötzlich brach die Hölle los? Ich behaupte (ohne Quelle), dass das so ein „lassen wir den Zug mal etwas später fahren”-Moment ist.
Du hast die Chance vertan, bei der Skala eine Zahl wegzulassen oder zu doppeln.
Es gibt halt nicht nur einen, der frustriert am Bahnhof steht, sondern viele. Und jeder von denen hat ein anderes Ziel, das sich mit mehr oder weniger Verspätung auch durch andere Anbindungen erreichen lässt. Soll die Bahn auf dem Bahnsteig rumfragen, wer denn alles wohin will und den Durchschnitt der Verspätungen nehmen?
Und was ist, wenn Teile der Ausweichstrecken auch Verspätung haben? Zählen die dann mit einem Faktor von mehr als 1, weil da drei Leute aus dem ersten, ausgefallenen, Zug drin sitzen? Woran bemisst sich das? An der maximalen Kapizität von Zug 2 oder an der tatsächlichen Auslastung auf der konkreten Fahrt?
Für den Gelegenheitsstatistiker (Kunden) mag das nervig und wie Schönrechnerei aussehen, aber es gibt halt keinen sinnvollen und praktikablen Weg, ausgefallene Züge in eine Verspätungsstatistik reinzurechnen.
Das ist mal der deutscheste Weg zur Wehrpflicht: Statt einfach die Leute einzuziehen, die sich melden und die in Ruhe zu lassen, die nicht wollen, kriegt man jetzt einen Antrag, den man auszufüllen hat, damit alles so bleibt wie’s ist. 🤦
Ich fand das Gesetz gegen Shrinkflation schon ganz nett.
Europa, Kommunalwahl (RLP), Verbandsgemeinde, Bürgermeister in meiner Stadt und noch irgendwas, das ich vergessen habe.
Ich könnte heute nicht annähernd so gut Englisch, wenn ich nicht in meiner Kindheit 24/7 Blitz Spiele gespielt hätte.
Es funktioniert immer mal wieder für 30 Sekunden.
Ich habe (offensichtlich) mittlerweile die Instanz gewechselt, da ich nicht davon ausgehe, dass sich in naher Zukunft noch was auf feddit tut (keine harten Gefühle) und alexandrite.app auch Probleme hatte.
Thanks, that’s enough details.