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Cake day: June 11th, 2023

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  • tetha@feddit.detoich_iel@feddit.deich🏳️‍🌈iel
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    1 year ago

    Im letzten Job hatte ich nen Kollegen. Klassischer Metalhead mit langen Haaren, Bart, langer Kerl. Zum Weltfrauentag isser immer im Kleid auf die Arbeit gekommen. Total grossartig. Ich bin da noch zu verklemmt für.

    Aber vllt kauf ich mir zum Christopher Street Day und zum Weltfrauentag Haarkreide und lauf ein paar Tage mit langen Regenbogen-Haaren rum. Haha.


  • tetha@feddit.detoich_iel@feddit.deIch🏳️‍⚧️♟️iel
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    1 year ago

    Es ist kompliziert.

    Es gibt Sport, in dem das Geschlecht dominant ist. Es gibt Sportarten, in denen non-trans-Männer non-trans-Frauen aus evolutionären Gründen hart überlegen sind, primär durch Testosteron. Wenn zwei gleich lange MMA-Kämpfer antreten, und es gibt keine signifikanten Faktor ausser Mann vs Frau, wird der Mann nach der Pubertät gewinnen ohne sich gross anzustrengen.

    Und hey, ich als männliche Bürodrohne kenn Frauen die mich physikalisch fertig machen können. Bei vielen Anderen fragt man sich, ob die das im Moment wirklich versuchen. Bis man feststellt, dass die ersteren Damen es im Ernstfall auf ekelige Dinge wie Gelenk-Überdehnungen und Brechungen anlegen. Sorry, ist leider so.

    Schach gehört nicht dazu.

    Und darum finde ich find es korrekt, dass Frauen-Schach getrennt wird, weil es einfach weniger Frauen gibt, die professionell Schach spielen. Und dann kommen noch Belästigungen und sexuelle Übergriffe dazu, die die Menge von Spielerinnen weiter reduziert. Lichess hatte dazu letztens einen echt harten Artikel.

    Und andersdrum tritt Judit Polgar echt vielen Männer auf dem Brett in die Weichteile.

    Und wie man das dann mit Trans-Gedanken zusammenbringt… um ehrlich zu sein, keine Ahnung. Ich fände es besser, wenn Menschen in dieem Kontext Sex einfach ausblenden könnten.

    Ich mein, Frauen sind so eine Sache. Was ist mit 10 Jahre alten Kindern die 2000 FIDE Elo haben?

    Ich find es eigentlich schade, dass so ein egalitäres Konstrukt wie Schach defakto negativ in derartige Diskussionen reingezogen wird. Blunders sind Blunders meine Freunde.



  • I mean to a certain degree, I can understand if people find a problem with Poetterings approach of doing things !CORRECTLY!. Like, systemd-resolved resolving A-records with multiple addresses ina deterministic fashion because it’s not defined not to be deterministic, and because actual load balancing would be better. It’s not wrong, but it’s breaking everything. And it got patched after some uproar. And there are a few things like that.

    But at the same time - I don’t think people appreciate how hard doing process management right on linux can be, especially if the daemon to run is shitty. Like, init scripts just triggering the shutdown port on a tomcat - except the tomcat is stuck and not reacting to the normal shutdown port and now you have a zombie process and an init script in a fucked up state. Or, just killing the main process and for some reason not really removing the children, now there’s zombies all over the place. Or, not trying appropriate shutdown procedures first and just killing things, “because it’s easier” - except my day just got harder with a corrupt dataset. Or, just trying soft and “Pwease wexit Mr Pwocess” signals and then just giving up. Or having “start” just crash because there was a stale PID from an OOM killed process around. Man I’m getting anxiety just thinking about this.

    And that’s just talking about ExecStart and ExecStop, pretty much, which I have done somewhat correct in a few init scripts back in the day (over months of iteration of edge cases). Now start thinking about the security features systemd-analyze can tell you about, like namespaces, unmapping syscalls, masking parts of the filesystem, … imagine doing that with the jankyness of the average init.d script. At that point I’d start thinking about rebooting systems instead of trying to restart services, honestly.

    And similarly, I’m growing fond of things like systemd-networkd, systemd-timesyncd. I’ve had to try to manage NetworkManager automatically and jeez… Or just directly handling networking with network-scripts. Always a pleasure. Chucking a bunch of pretty readable ini-files into /etc/systemd/networkd is a blessing. They are even readable even to people rather faint on the networking heart.


  • tetha@feddit.detoLinux@lemmy.mlI F*cked up and I need help.
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    1 year ago

    And even password based disk encryption can be defeated with 2-3 physical accesses if an organization wants to hard enough. Keyloggers can be very, very sneaky.

    At that point you’d have to roll something like Yubikey-based disk encryption to be safe, because this re-establishes control over some physical parts of the system. Until they find the backup Yubikey you had to not lose all data by losing the primary key you’re carrying around to maintain control over it.

    It’s not a battle the defending side can win.


  • tetha@feddit.detoich_iel@feddit.deich🎂iel
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    1 year ago

    Ich glaub du bist da auf halbem Weg zu einem legendären Powermetal-Song. Die unschlagbare Eichhorn-Kavalerie auf Seepferden des Hering-Königreiches der südlichen Nordsee! Zittert vor ihrer Macht! Mat? Maat? Ach. Zittert vor ihrem mächtigem Maat!


  • And that skeleton of a system becomes easier to test.

    I don’t need to test ~80 - 100 different in-house applications on whatever many different versions of java, python, .net and so on.

    I rather end up with 12 different classes of systems. My integration tests on a buildserver can check these thoroughly every night against multiple versions of the OS. And if the integration tests are green, I can be 95 - 99% sure things will work right. The dev and testing environments will figure out the rest if something wonky is going on with docker and new kernels.


  • tetha@feddit.detoVeganDE@feddit.deWas haltet ihr von Katzencafés?
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    1 year ago

    Hm, nenn es Anekdote. Wir haben 3-4 Runden einer Call of Cthulhu P&P Runde in einem Katzentempel in HH gespielt, weils eine der besseren veganen Cafes ist.

    In den ersten 2 Runden hatten wir nichts mit den Katzen zu tun. Die waren halt da, haben aber erstmal eine grossen Bogen um uns gemacht und uns angeschaut. Und auch wenn man die Hand in deren Richtung ausgestreckt hat haben die mal geschaut und sind dann woanders hingegangen.

    Und dann waren wir in der dritten Runde und waren auf dem Weg zu einem der ersten Höhepunkte in dem Abenteuer und auf einmal, BAM. KATZE in der Mitte vom Tisch. Unvergessslich, um ehrlich zu sein. Ich werds auch nicht los dass die Dame nach dem Sprung mitten in die Action sich danach auf meinen Schoss gesetzt hat um geknuddelt zu werden.

    Aber das Ding ist, im Katzentempel in HH haben die Katzen viele Rückzugsmöglichkeiten und Ecken um sich zu verstecken. Die ersten 1-3 Male da wird man erstmal nur beobachtet ob man seltsam ist. Das ist für mich genauso wie in meiner Kindheit auffem Bauernhof nebenan, da sieht man die Hofkatzen erstmal auch nur auf dem Baum oder auf dem Dach.


  • Ich find, man muss Trennen zwischen dem Inhalt und den Zutaten, und dem generellen Effekt später. Bin mir unsicher wie man das besser ausdrücken will.

    Zum Beispiel Wurst. Wurst ist für mich so erstmal ein Formfaktor und etwas, was man in 2-3 Formen zubereiten kann. Die kann man stramm anbraten, oder auf den Grill werfen. Und es gibt dann verschiedene Rezepte für Würste - Wild-Wurst ist was anderes als Rostbratwurst, ist was anderes als Wurst aus Erbsen oder Weizenprotein. Ich finds aber nicht falsch, das alles als “Wurst” zu bezeichnen, weil man es ähnlich behandelt und zubereitet.

    Genauso find ich es komplett legitim zu sagen dass irgendein geformter Gemüsebrei ein “vegetarisches Hähnchen” für die Bratnudeln ist, oder dass etwas “vegetarische (Chicken)nuggets” sind. Es ist irgendwie nicht wirklich richtig, aber es ist auch nicht falsch genug um sich dagegen aufzuregen. Und wenn jemand feststellt dass Veggie-Nuggets mit genug Sauce genauso wie Chicken-Nuggets schmecken und genauso wenig Aufwand kosten… Will man den dann aufhalten?