• words_number@programming.dev
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Hier sehen wir die wahren “Klimakleber”. Kleben sich sinnbildlich an ihren Parkplätzen fest und verhindern damit gesellschaftliches Vorankommen. Erbärmlich.

  • miccey@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Uff. Wie kann man so …verpeilt sein. Noch dazu sind alle ihre Argumente falsch 🤷🏻‍♂️

    • Radfahrer*innen sind nachgewiesenermaßen die bessere Laufkundschaft, weil sie spontaner auch mal anhalten und noch was mitnehmen.
    • Die Infrastruktur ist auf dem Stand von vor 30 Jahren? Ja, und Radfahrstreifen sind ein kleiner Schritt in die Richtung einer modernen Infrastruktur!
    • Nachverdichtung ist notwendig, um unnötige Wege zu verhindern und Wohnraum zu schaffen. Umwelttechnisch und städteplanerisch völlig richtiges Vorgehen.
    • “Wir sind nicht gegen die Radfahrer*innen.” Jaja. Natürlich nicht. Aber sie haben sich natürlich von der Straße zu verpissen! -_-

    Diese Leute wollen einfach nur in Ruhe weiter Auto fahren. Nicht mehr und nicht weniger. Und das geht nicht. So einfach ist das. Hoffentlich knicken Politik und Verwaltung da jetzt nicht ein.

  • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    0
    ·
    1 year ago

    1183 Betroffene. Beim Wegfall von 35 Parkplätzen? Selbst wenn man mit einem Auto pro Familie rechnet, und die alle ausnahmslos ihre erwachsenen Kinder noch zu Hause haben, dann sind wir bei (4 Personen) 295 Autos, die da vorher gestanden haben sollen. realistischerweise werden wir eher so bei 400-500 Autos der “Betroffenen” sein. Verstehe ich das also richtig, dass die ihr Auto nur 2h am Tag da stehen haben, und den Rest der Zeit in ihrem Auto fahrend leben?

    Das ist doch völlig lächerlich. Selbst wenn 20 der Parkplätze für Geschäftskunden wären, und die anderen 15 für Anwohner, teilt sich das ungefähr so auf:

    15 Anwohner x 16 h +20 Anwohner x 14 h auf den Geschäftsparkplätzen + 15 Personen die während der Arbeit auf den Anwohnerstellplätzen parken. Das sind dann 50 “ortsfeste” Betroffene.

    Und die 1133 anderen teilen sich dann 20 Geschäftskundenstellplätze in 10 h bzw. 60 h pro Werkwoche.

    Also parkt jeder der “Betroffenen” maximal 3 Minuten pro Woche da. Wer sich da betroffen fühlt hat eher ein Egoismus, als ein Parkplatzproblem.

    • Anekdoteles@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      1
      ·
      1 year ago

      Ich denke, allen ist klar, dass es nicht 1183 Betroffene sind, sondern 1183 Menschen, die aus rein politischen Gründen Fahrradfeinde sind.