Als ob die paar Kröten den Kohl fett machen. Wenn dich der Verlust an Steuern so sehr interessiert, dann ließ doch mal das Schwarzbuch und tue was gegen die richtig großen Verschwender.
Oder ist dir das zu konkret und zu bedeutend? Ist billige Meinungsmache auf Bild-Niveau halt das beste, was du kannst?
Schau ich mir gerne mal an, aber durch Beleidigungen machst du dich nur Unsympathisch.
Mein Eindruck war, dass die entweder verfolgt werden und dann einnahmen generieren, oder halt nicht verfolgt werden.
Und ganz Ehrlich, als Fußgänger und Fahrradfahrer in einer Stadt bin ich auch völlig auf seiner Seite, es gibt leider zu viele Autofahrer für die die StVO nicht bindet zu sein scheint (Parken im Kreuzungsbereich, auf Fußwegen, hupen im Stau, heizen in der Innenstadt und das sind nur die Sachen, die mir täglich auf dem weg zur Arbeit begegnen, ca 1km). Als Normalbürger bleibt einem nur die anzeige. Oder hast du einen Gegenvorschlag?
Soweit ich das ganze verstanden habe, muss halt trotzdem jemand die Anzeige anschauen, auch wenn die dann nicht verfolgt wird. Und das kostet Zeit der Sachbearbeiter und somit Geld. WBS hat im Video gezeigt, dass in der Heimatstadt des Anzeigenhauptmeisters in einem Jahr knapp 900 Anzeigen von Privatpersonen eingegangen sind und davon ein paar Dutzend am Ende verfolgt wurden und eine Geldstrafe zur Folge hatten. Einnahmen insgesamt ca 350€. Wenn dann jede Anzeige, die nicht erfolgreich ist, ein klein wenig Kosten verursacht, dann sind die 350€ ganz schnell wieder aufgebraucht.
Es gibt Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen, die die Gehwege nicht nutzen können. Da ist “einfach außen rum laufen” keine Lösung. Abgesehen davon, dass sich in dem Fall die Autofahrer faktisch daneben benehmen. Hat mMn nichts mit leben und leben lassen zu tun, da sie mich ja nicht den mir zustehenden Raum (Fußweg) nutzen lassen.
Ich sehe parken in 2. reihe, in Kreuzungen und auch in Straßen mit Fahrbahnmarkierungen (eine Seite nicht mehr benutzbar durch parkende Fahrzeuge) täglich bei ca 30 Autos auf dem relativ kurzen weg. Das Ordnungsamt ist vllt so ein mal im Monat da, dann ist es für 2 tage ein wenig besser, sonst tut sich nichts.
Kennst du Berufsverkehr? Da hupen meiner Erfahrung nach alle 3ns nach grün werden zB. Ist dir das echt noch nie untergekommen? Klingelt ganz gut in den Ohren als Fußgänger. Und ist halt ein Gefahrensignal, welches falsch genutzt wird.
Macht mehr als du
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Als ob die paar Kröten den Kohl fett machen. Wenn dich der Verlust an Steuern so sehr interessiert, dann ließ doch mal das Schwarzbuch und tue was gegen die richtig großen Verschwender.
Oder ist dir das zu konkret und zu bedeutend? Ist billige Meinungsmache auf Bild-Niveau halt das beste, was du kannst?
https://www.youtube.com/watch?v=dQw4w9WgXcQ
Schau ich mir gerne mal an, aber durch Beleidigungen machst du dich nur Unsympathisch.
Mein Eindruck war, dass die entweder verfolgt werden und dann einnahmen generieren, oder halt nicht verfolgt werden.
Und ganz Ehrlich, als Fußgänger und Fahrradfahrer in einer Stadt bin ich auch völlig auf seiner Seite, es gibt leider zu viele Autofahrer für die die StVO nicht bindet zu sein scheint (Parken im Kreuzungsbereich, auf Fußwegen, hupen im Stau, heizen in der Innenstadt und das sind nur die Sachen, die mir täglich auf dem weg zur Arbeit begegnen, ca 1km). Als Normalbürger bleibt einem nur die anzeige. Oder hast du einen Gegenvorschlag?
Soweit ich das ganze verstanden habe, muss halt trotzdem jemand die Anzeige anschauen, auch wenn die dann nicht verfolgt wird. Und das kostet Zeit der Sachbearbeiter und somit Geld. WBS hat im Video gezeigt, dass in der Heimatstadt des Anzeigenhauptmeisters in einem Jahr knapp 900 Anzeigen von Privatpersonen eingegangen sind und davon ein paar Dutzend am Ende verfolgt wurden und eine Geldstrafe zur Folge hatten. Einnahmen insgesamt ca 350€. Wenn dann jede Anzeige, die nicht erfolgreich ist, ein klein wenig Kosten verursacht, dann sind die 350€ ganz schnell wieder aufgebraucht.
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Es gibt Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen, die die Gehwege nicht nutzen können. Da ist “einfach außen rum laufen” keine Lösung. Abgesehen davon, dass sich in dem Fall die Autofahrer faktisch daneben benehmen. Hat mMn nichts mit leben und leben lassen zu tun, da sie mich ja nicht den mir zustehenden Raum (Fußweg) nutzen lassen.
Ich sehe parken in 2. reihe, in Kreuzungen und auch in Straßen mit Fahrbahnmarkierungen (eine Seite nicht mehr benutzbar durch parkende Fahrzeuge) täglich bei ca 30 Autos auf dem relativ kurzen weg. Das Ordnungsamt ist vllt so ein mal im Monat da, dann ist es für 2 tage ein wenig besser, sonst tut sich nichts.
Kennst du Berufsverkehr? Da hupen meiner Erfahrung nach alle 3ns nach grün werden zB. Ist dir das echt noch nie untergekommen? Klingelt ganz gut in den Ohren als Fußgänger. Und ist halt ein Gefahrensignal, welches falsch genutzt wird.