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Cake day: June 27th, 2023

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  • We used Matlab back where I studied and the faculty did provide the software for free through a central license server. Since internet wasn’t as prevalent and stable back then, a good chunk of students did pirate it anyway… so there’s that…

    I’ve been using and continue to use SciLab and Octave privately and even at my job. It’s great for calculations, simulations and for data analysis, if you’re not doing it in dedicated tools and don’t require a neatly designed graphic interface. Where we ran into trouble was with toolboxes, hardware integration (HiL) and safety. For a business it doesn’t make sense to spend all those resources (the workers’ time and skill) to build all those tools etc. when Mathworks already does it and you’ll always be trailing them. Also as soon as you try for ‘safe’ software and are restricted to specific hardware (which is being developed and updated regularly itself), the whole process becomes way too cumbersome, while Matlab has specific toolboxes for specific hardware. And as a last point: Matlab has made alot of progress in terms of the interface and automation in the last few years, so more people can easily use it.

    So there are differences but it really depends on the specific circumstances, whether they merit the price.


  • Und natürlich habe ich vergessen, auf die erste Frage zu antworten:

    Ich mache mir einmal pro Woche einen Essens- und Einkaufsplan und wir kochen so, dass man auch auf Arbeit am nächsten Tag noch davon zu Mittag essen kann. (Für das Frühstück einfache Menge, für den Abend doppelt). Meist mit irgendeiner Variation zum Vorabend. Dabei variiere ich von Tag zu Tag die Protein-, Stärke- und Ballaststoffquellen. Ist einfacher als es erstmal klingt. Dann wird die Einkaufsliste erstellt und entsprechend eingekauft. Zudem gibt’s Früchte (verträgt nicht jeder) als Snacks oder auch Gurken mit Nüssen und Samen. Netter Nebeneffekt: Es wird nichts schlecht, weil man’s ja direkt verarbeitet.

    Bei dem ganzen mache ich mir nicht mehr gross Sorgen über die genauen Mengen an Nährstoffen, da ich das zu Beginn mal ausgerechnet und festgestellt habe, dass es überhaupt nicht kritisch ist und unsere Blutbilder schon fast wie im Bilderbuch aussehen. (Achtung: Individuell!)

    Im übrigen gibt’s auf nutritionfacts.org auch Rezepte und ich meine auch schon Wochenessenspläne gesehen zu haben, um sich inspirieren zu lassen.


  • Die gute Nachricht ist, dass nicht so viel nötig ist, wenn die Grundernährung stimmt. (siehe dazu die lokalen Hinweise von clouder300: https://feddit.ch/comment/849085). Bis die ganze Routine allerdings eingefahren ist, haben diverse Leute, die ich kenne, mit dem “Täglichen Dutzend” (Daily Dozen) von nutritionfacts.org (https://nutritionfacts.org/video/dr-gregers-daily-dozen-checklist-2/) gute Erfahrungen gemacht. Gerade zu Beginn, um sich einfach orientieren zu können. Einfach nicht religiös daran halten, sonst macht man sich mehr Stress, als es hilft.

    Das Portal ist allgemein relativ gut als Informationsquelle da evidenzbasiert und wo nicht, wird die Meinung/Interpretation/Extrapolation genannt. Ist aber leider englischsprachig und US-bezogen, sowie v.a auf Gesellschaftskrankheiten ausgerichtet. Das sollte aber nicht weiter schlimm sein, denn ausser dem Bezug auf den Mineral- und sonstigen Stoffgehalt der Böden, sowie gesetzliche und kulturelle Aspekte ist die Physiologie ja mehr oder weniger universal.

    Wenn ich es möglichst einfach formulieren darf: Möglichst unverarbeitet, möglichst bunt/verschieden, B12, D3 (je nach Dosis über K2 nachdenken - Jedoch Achtung bei Einnahme gewisser Medikamente!) und je nach individuellen Faktoren die von clouder300 genannten Faktoren. Das führt zu einer hohen Mikronährstoffdichte (pro Energie) und einer Variation u.a. an Ballaststoffen (an denen sich verschiedene Bakterien der Darmflora erfreuen dürfen). Natürlich gilt es weiteren Faktoren geschuldetem erhöhtem Bedarf Rechnung zu tragen (z.B. Leistungsausdauersport, Leistungskraftsport, Menstruation, Unverträglichkeiten/Allergien oder Unterschiede in der Nährstoffaufnahme. Beispiel dazu: Mir reichen Leinsamen und andere ALA-Quellen; meine Frau muss bei derselben Ernährung DHA/EPA supplementieren).


  • Ohne Mikrowelle ist’s tatsächlich eine Herausforderung. Was mir spontan einfällt, was ich so mitgenommen und kalt gegessen habe:

    • Salate (Reichhaltig, z.B. mit Bohnen, div. Kernen, Nüssen, Früchten…). Dabei nicht nur an Blattsalate denken, sondern auch Gemüse-, Reis- oder Nudelsalate. Da kriegt man besonders im Sommer eine gute Abwechslung hin und hat mehr als nur Rohkost dabei. Mit der jetzigen Zucchini-Schwemme, Paprika und Aprikosenzeit fällt mir da spontan ein Marokanischer Bohnensalat ein.
    • Wraps: Sie haben ein viel besseres Verhältnis von Brot zu Inhalt als Sandwiches und können auch Kalt genossen werden.
    • Was in die Richtung geht und ich auch schon kalt gegessen habe, sind Burritos und deren Variationen.
    • Müsli falls das eine Option ist.
    • Salzkartoffeln (durch das Abkühlen erfreuen sich die Darmbakterien an resistenter Stärke) und gedämpftes Gemüse (bspw. Karotten, Brokkoli) an Dips/Saucen aus Linsen, Kichererbsen, Süsskartoffeln, Bohnen, Sonnenblumenkernen oder was das Herz begehrt. Da lohnt sich ein guter Hochleistungsmixer (lohnt sich m.E. sowieso). Diese Dips/Spreads lassen sich auch in den Wraps verwenden.
    • Es gäbe auch Suppen und Eintöpfe, die kalt gegessen werden. Nicht unbedingt mein Fall, aber wäre vielleicht etwas.

    Und wie angemerkt wurde, könnte kochendes Wasser noch weiteres ermöglichen, bspw. Quinoa wenigstens warm zu haben, da der geschälte, weisse Quinoa eigentlich nur etwas ziehen muss. Hoffe, das hilft/inspiriert ein wenig.